Momentan können auch bei uns noch keine Veranstaltungen stattfinden.
hier sehen Sie unsere Veranstaltungen aus den letzten Jahren |
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Termin | Eintritt | Thema | Ort |
11 - 15.30 Uhr |
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GESANGSWORKSHOP |
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So., 26. |
- frei - |
"Up-Leben" Mit der Berliner Sängerin Reinhild Kuhn Die Berliner Sängerin Reinhild Kuhn sah sich vom Leben immer wieder mit der Aufgabe konfrontiert, Tod, Sterben und Trauer anzunehmen. Deshalb beschloss sie, darüber zu singen. Herausgekommen ist ein Programm, das auch das Leben zelebriert: Ein Abend, an dem es weinende und lachende Augen geben darf. |
Buchhandlung Windsaat |
Sa., 27. |
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"Den Tod muss man leben" Lesung und Gespräch mit Angela Fournes Die Bestatterin Angela Fournes wird uns besuchen, aus ihrem Buch lesen, von ihrem Leben und ihrer Arbeit berichten und mit uns ins Gespräch kommen. |
Buchhandlung Windsaat |
Fr., 10. |
5 € |
“Wege achtsamen Lebens kennen lernen“ Achtsamkeit ist die Fähigkeit, Achtsamkeit hilft, Stress abzubauen, Frau Tatschner beschäftigt sich als Dipl.-Psychologin und systemische Therapeutin seit Jahren theoretisch und praktisch mit dem Thema Achtsamkeit. Sie gibt eine Einführung, wie Achtsamkeit praktisch geschult Ab April 2017 bietet Frau Tatschner zudem |
Buchhandlung Windsaat |
Di., 14. |
5 € |
Fotoausstellung, Texte und Bewegungen: |
Buchhandlung Windsaat |
Di., 23. Februar 2016 19:00 Uhr |
5 € |
Lesung mit Eva Terhorst: “Das erste Trauerjahr“ - Was kommt, was hilft, worauf Sie setzen können - Stirbt ein geliebter Mensch, trifft dies nahe Hinterbliebene mit unvorstellbarer Wucht. Das erste Trauerjahr ist für sie eine unendlich schmerzhafte Zeit. Die Trauerbegleiterin Eva Terhorst hat selbst den Verlust und die Trauer über den Tod zweier ihr nahestehenden Menschen erlebt. Sie weiß, was Betroffenen hilft, das erste Trauerjahr zu ver- und überstehen. Sie beschreibt, was in dem ersten Jahr auf Trauernde zukommt, was sie brauchen, was sie für sich tun und worauf sie setzen können. |
Buchhandlung Windsaat Uhlandstr. 82 |
Do., 28. Januar 2016 19:00 Uhr |
5 € |
Lesung mit Harald-Alexander Korp: Krankheit, Sterben und Tod – da gibt es nichts zu lachen, oder? In Kooperation mit dem Ricam-Hospiz, in dem Harald-Alexander Korp als Hospizmitarbeiter tätig ist, laden wir herzlich zu dieser Lesung ein. |
Buchhandlung Windsaat Uhlandstr. 82 |
Di., 12. Januar 2016 18:30 Uhr |
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Lesung: „Das habe ich für mich entdeckt“ In Kooperation mit der GfbK Berlin (Gesellschaft für biologische Krebsabwehr Berlin) machen wir einen Leseabend der besonderen Art. Mitarbeiter der GfbK stellen Bücher vor, die Sie auf Ihrem bisherigen Lebensweg begleitet und berreichert haben. Die Besucher sollen am Ende mit einer Sammlung von neuen Impulsen nach Hause gehen können und vielleicht das ein oder andere Buch entdeckt haben, das Ihnen beim Umgang mit den Höhen und Tiefen des Lebens zur Seite stehen kann. Ort: |
Haus des Sozialverbandes Dtl. Karl-Heinrich-Ulrichs-Str. 12 10785 Berlin (U-Bahnhof Nollendorfplatz) |
Do., 26. November 2015 19:00 Uhr |
5 € |
Prof. Dr. H. Christof Müller-Busch: |
Buchhandlung Windsaat Uhlandstr. 82 |
Di., 03. November 2015 19:00 Uhr |
5 € |
Kathrin Schadt: Wer ein Kind verliert, wird Einsamkeit neu kennenlernen. Weil niemand gerne über dieses Kind spricht. Keiner stellt sich freiwillig diesem Schmerz. In einer Gesellschaft, die von ewiger Jugend träumt und in der Krankheit und Tod als mit allen Mitteln zu vermeidendes Unglück gelten, ist das Sterben von Kindern bis heute ein Tabu. »Lilium Rubellum« begleitet eine Frau auf diesem Weg. In dem auf Tatsachen basierenden Roman, der allen Genrezuweisungen entkommt, hat die Autorin eine enorme lyrische Kraft gebündelt. Diese vereint sie geschickt mit Informationen und Erfahrungen, die sie die letzten Jahre durch Betreuung betroffener Eltern und Interviews mit Fachpersonal gesammelt hat. Die zentrale Frage nach dem Wert des Lebens in unserer Zeit, wird hier radikal vor Augen geführt. Kathrin Schadt studierte Philosophie, Lateinamerikanistik und Komparatistik in Berlin und am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. 2009 gründete sie die Initiative Erste Hilfe Köfferchen Berlin und betreut seitdem ehrenamtlich Eltern von kranken und verstorbenen Kindern, während und nach der Schwangerschaft |
Buchhandlung Windsaat Uhlandstr. 82 |
Sa, 19. September 2015 15:00 Uhr |
5 € |
Sabine Rachl – Tavias Reise Als das Oktopusmädchen Tavia entdeckt, dass bunte Knubbel auf ihren Fangarmen wachsen, verändert sich ihr Leben schlagartig. In der Meeresklinik erklärt ihr Dr. Schwertfisch, dass sie die Krankheit „Buntämie“ hat, die mit der Sonnenstrahltherapie behandelt werden muss. Als Tavia trotz allem immer schwächer wird, beginnt sie, sich mit dem Sterben auseinanderzusetzen. Wie soll sie sich auf den Tod vorbereiten, wenn sie gar nicht weiß, wie Sterben geht? Weil sie diese wichtige Frage niemandem stellen kann, macht sie sich heimlich auf die Reise durch den Ozean. Dabei trifft sie verschiedene Meeresbewohner wie die Riesenmuschel Tridacna, einen Schwarm Möwen, Leuchtquallen, den großen Mantarochen und sogar den ehrwürdigen Ältestenrat der Kraken. Alle erzählen von ihren Erfahrungen und dem, was sie über das Sterben wissen. So schwinden mit jeder Begegnung Tavias Ängste und schließlich ist sie sich sicher: „Sterben kann jeder – also kann ich das auch!“ Als Tavia daraufhin wieder zu ihrer Familie zurückkehrt, begleiten Mama, Papa und ihr Bruder Tavo sie auf dem letzten Abschnitt ihrer Reise in den Zeitlostraum… Sabine Rachl, Autorin von „Tavias Reise“, war zunächst Lehrerin und rief 2012 die Siento-Stiftung, ein Informationswerk für Hoffnungs-, Sterbe- und Trauerunterstützung, ins Leben. Momentan ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Musiktherapie an der Universität der Künste Berlin und baut ein Projekt zu "Musik als Ressource in Sterbe- und Trauerprozessen" auf, außerdem lehrt sie in der Aus- und Weiterbildung "Musiktherapie in palliativen Kontexten". Durch ihre Arbeit als Trauerbegleiterin aber auch durch ihre persönlichen Erfahrungen mit dem Tod von Schülern, Lehrerkollegen und später auch ihrem Mann kam ihr die Idee, Tavias Geschichte zusammen mit passenden Songs aufzuschreiben. |
Buchhandlung Windsaat Uhlandstr. 82 |
Sa., 11.Juli & |
Entspannung - YOGA - Ernährung Wer einen Verlust erleben muss, dessen Seele erleidet eine tiefe Verletzung. Trauergefühle sind die natürliche Reaktion. Doch der Schmerz und die Emotionen stellen nicht selten auch den Lebenssinn in Frage – für sich selbst zu sorgen, tritt oft in den Hintergrund. Dabei brauchen Menschen in der Trauer besonders nötig Dinge, die ihnen gut tun und sie für den kräftezehrenden Trauerprozess stärken. |
Nassauische Straße 17 10717 Berlin |
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Do, 15. Januar 2015 19:00 Uhr |
7 € |
Bernard Jakoby: Wie wir die Angst vor dem Sterben überwinden In seinem Vortrag möchte Bernard Jakoby aufzeigen, was wir aus den Sterbeprozessen und Nahtoderfahrungen lernen können, um lähmende Ängste zu überwinden und freier und bewusster zu leben. |
Buchhandlung Windsaat Uhlandstr. 82 |
Do, 22. Januar 2015 19:00 Uhr |
5 € |
Nahtoderfahrungen - Einblicke ins Licht Lesung mit musikalischer Begleitung Dr. Ditta Gehrmann (Bestatterin) und Anne Tusche (Komponistin, Musikerin): Ditta Gehrmann wird eine Auswahl von Texten über Nah- oder Nachtoderfahrungen lesen - u.a. von Dr. Eben Alexander und Sabine Mehne. Anne Tusche begleitet die Lesung mit einigen ihrer selbst komponierten Lieder. |
Buchhandlung Windsaat Uhlandstr. 82 |
Do, 12. Februar 2015 19:00 Uhr |
7 € |
Freya von Stülpnagel: Lesung: Wo finde ich dich? Der Tod wirft die Frage nach dem Danach auf. Hinterbliebene fragen sich, wo der Verstorbene wohl zu finden ist, in welcher Gestalt, ob es ein Jenseits gibt, ob sie einander wiedersehen, ob sie gläubig sind und woran sie glauben. Freya v. Stülpnagel geht auch in diesem Buch wissend und aufgrund eigener Erfahrungen überkonfessionell beratend mit dem Thema Glaube & Spiritualität um. Den Schmerz und die Fragen im Zusammenhang mit dem Tod am Ende als eine Bereicherung zu erleben, ist ihr Anliegen. Die Lesung wird musikalisch begleitet und findet in einem Saal in der Nähe der Buchhandlung statt |
Gemeindesaal Kirche z. Hl. Kreuz Nassauische Str. 17 U7 Blissestraße |
Di, 28. April 2015 |
5 € |
Dorothee Karle: |
Buchhandlung Windsaat |
Do, 28. Mai 2015 |
5 € |
Hilde Gött: |
Buchhandlung Windsaat |
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hier sehen Sie unsere Veranstaltungen aus dem letzten Jahr |
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Sa, 13. September 2014 |
10,00 € |
H. Christof Müller-Busch / Joachim Werner: „tot in Mitte“ Stadtführung durch Berlin-Mitte mit Joachim Werner In fünf ausführlichen Spaziergängen durch Berlin-Mitte zeigt der außergewöhnliche Stadtführer „tot in Mitte“ Orte, die mit Tod, Leiden und Sterben verbunden sind – seit der Gründung der Stadt bis in die jüngste Vergangenheit. Das Buch führt dorthin, wo die ältesten Gebeine Berlins gefunden wurden, zu Gedenkstätten und Stolpersteinen, aber auch zu noch erhaltenen Orten, zu denen interessante Hintergründe geliefert und Anekdoten erzählt werden: Berlins Pantheon, Singuhr und Mumien, Graues Kloster, Alchemistenküche und Gymnasium, Das Fehlende Haus, Dorotheenstädtischer Friedhof, Berliner Medizinhistorisches Museum der Charité u.v.m. Geführt vom Autor Joachim Werner werden ausgewählte Stationen der im Buch vorgestellten Spaziergänge zusammen besucht. Joachim Werner war bis 2008 Oberstudienrat für Geschichte, Englisch und Musik in Berlin. Sein Schwerpunkt liegt auf der Berlin-Brandenburgischen Geschichte. Seit vielen Jahren organisiert er kulturhistorische Exkursionen in Berlin und im Umland. |
Treffpunkt ist der nördliche Ausgang des S-Bahnhofes Hackescher Markt |
Sa, 27. September 2014 |
5,00 € |
Ingrid Eva Schünke: Als Ingrid Schünke begann, Texte und Geschichten zu schreiben, entstand jedes mal, wenn ein Familienmitglied starb ein Gedicht - tröstend und voller Weisheiten: „Diese Gedichte sind Trostspender und Sinnfinder für Menschen, die sich mit der Vergänglichkeit des Lebens auseinandersetzen. Es geht hier nicht nur um Trauern, sondern auch um ein Ringen um Erkenntnis, den tieferen Sinn in dem ewigen Wandel der Natur und des menschlichen Lebens zu erkennen.“ Cornelia Metzmacher hat mit ihren Aquarellen der Gedichtsammlung von Frau Schünke sehr einfühlsam Lebendigkeit verliehen. Eine Ausstellung der Bilder, die auch käuflich erworben werden können, wird die Veranstaltung einrahmen, während zwei junge Künstler den Abend musikalisch begleiten: Simone Werner, Sängerin - Florian Schmiedler, Klavier |
Gemeindesaal Kirche z. Hl. Kreuz, Nassauische Str. 17, U7 Blissestraße U9 Güntzelstraße Bus 249&104 |
Do, 30. Oktober 2014 |
5,00 € |
Petra Wolf: Lesung mit musikalischer Begleitung durch Bernd Rose Vor sieben Jahren nahm sich ihr Mann das Leben. Nach seinem Tod suchte Petra Wolf nach Antworten. Warum wurde die tiefe Leere in ihr immer schmerzvoller? War sie noch normal? Würde das jemals wieder aufhören? So gerne hätte sie damals Geschichten anderer Witwen gelesen. Später entschied sich die Journalistin, selbst ein Buch zu schreiben. Frauen unterschiedlichen Alters, mit verschiedenen Berufen und aus unterschiedlichen Verhältnissen kommen in diesem Buch zu Wort. Denn eins haben sie alle gemeinsam: Sie haben ihren Lebenspartner verloren. Ihre Erfahrungen mit Krankheit, Tod und Trauer erzählen sie direkt und unverblümt. Sie reden darüber, wie sie einen Umgang mit ihrer neuen Situation suchten und auch von ihren Wünschen und Sehnsüchten. Petra Wolf wurde 1955 in Berlin geboren. Nach dem BWL Studium arbeitete sie bis 1990 an der Berliner Bauakademie. Seit 1994 ist sie freie Journalistin. Zu ihren bevorzugten Themen gehören Porträts. Ihr Mann nahm sich 2006 das Leben. Sie hat zwei erwachsene Kinder und lebt mit ihrem neuen Partner bei Berlin. |
Buchhandlung Windsaat |
Do, 20. November 2014 |
5,00 € |
Prof. Dr. H. Christof Müller-Busch: „Abschied braucht Zeit – Palliativmedizin und Ethik des Sterbens“ Gibt es einen guten Tod? Friedlich einschlummern und im Schlaf sanft hinübergleiten, so stellen sich viele einen guten Tod vor. Für schwer kranke Menschen, deren Lebenszeit begrenzt ist, sind andere Dinge wichtig: ausreichend Zeit für den Abschied, keine Schmerzen zu spüren und dem Tod ohne Furcht begegnen zu können. Die Palliativmedizin hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Lebensqualität ihrer Patienten in ihrer letzten Lebenszeit zu fördern und ihnen so die Möglichkeit zu geben, in Würde zu sterben. Dabei geht es nicht nur um Schmerztherapie und Angstlinderung, um Trost und Beistand für die Sterbenden und ihre Angehörigen, sondern auch darum, dem Tod Raum und Zeit zu geben, seinen Moment zuzulassen. H. Christof Müller-Busch ist einer der bekanntesten Palliativmediziner Deutschlands. Bis 2008 war er Ltd. Arzt für Palliativmedizin am Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe in Berlin und bis 2010 Präsident der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin. In einem sehr persönlichen Buch schreibt er über seine Erfahrungen in der Begleitung von sterbenskranken Menschen. |
Buchhandlung Windsaat |
Do, 04. Dezember 2014 |
5,00 € |
Claudia Johanna Bauer / Thea Weis: Wenn der Tod ein Teil des Lebens wird Sterbebegleiter/innen des Malteser Hospizdienstes berichten von ihren Erfahrungen mit schwerkranken und sterbenden Menschen. Diese Begegnungen sind sehr unterschiedlich, einige dauern nur wenige Stunden, andere Monate oder sogar Jahre. Geprägt sind sie von der Nachdenklichkeit über das Vergangene und über das Sterben. Es gibt aber auch das befreiende Lachen, die tief empfundene Freude und den Trost, den man gibt und empfängt. 50 Geschichten machen Mut, den Tod nicht zu negieren, sondern ihn als Teil des Lebenskreislaufes anzunehmen. Claudia Johanna Bauer, geboren 1965, befasst sich als freie Autorin schwerpunktmäßig mit der Verarbeitung geschichtlicher Themen im Bereich der Oral History. Seit 2002 leitet sie das Projekt Erinnerungswerkstatt im Museum Reinickendorf. Thea Weis, geboren 1953, studierte Sozialwissenschaften und Psychologie, lebt seit langem in Berlin und schreibt in unterschiedlichen Formaten für Firmen und Einzelpersonen. Daneben engagiert sie sich als ehrenamtliche Sterbebegleiterin beim Malteser Hospizdienst. |
Buchhandlung Windsaat |
Do, 18. Dezember 2014 |
5,00 € |
Kathrin Schadt: Wer ein Kind verliert, wird Einsamkeit neu kennenlernen. Weil niemand gerne über dieses Kind spricht. Keiner stellt sich freiwillig diesem Schmerz. In einer Gesellschaft, die von ewiger Jugend träumt und in der Krankheit und Tod als mit allen Mitteln zu vermeidendes Unglück gelten, ist das Sterben von Kindern bis heute ein Tabu. »Lilium Rubellum« begleitet eine Frau auf diesem Weg. In dem auf Tatsachen basierenden Roman, der allen Genrezuweisungen entkommt, hat die Autorin eine enorme lyrische Kraft gebündelt. Diese vereint sie geschickt mit Informationen und Erfahrungen, die sie die letzten Jahre durch Betreuung betroffener Eltern und Interviews mit Fachpersonal gesammelt hat. Die zentrale Frage nach dem Wert des Lebens in unserer Zeit, wird hier radikal vor Augen geführt. Kathrin Schadt studierte Philosophie, Lateinamerikanistik und Komparatistik in Berlin und am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. 2009 gründete sie die Initiative Erste Hilfe Köfferchen Berlin und betreut seitdem ehrenamtlich Eltern von kranken und verstorbenen Kindern, während und nach der Schwangerschaft. |
Buchhandlung Windsaat |
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